CDs von
Stephanie Haas im Ensemble Cosmedin |
![](images/cd_youkali.jpg)
Youkali
Stephanie Haas: Stimme
Susan Wenckus: Klavier (1 - 5)
Roswitha Troitzsch: Klavier (11 - 14, 16)
Alexandru Ianos: Violine (15, 16)
Christoph Haas: Percussion (16)
Aufnahme: 1996, Bauer Tonstudios Ludwigsburg
Gesamtspieldauer 56 Minuten, Booklet 16 Seiten mit allen
Liedtexten und Übersetzungen
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Trackliste: (Hörbeispiele sind im mp3-Format
verlinkt) |
Vojtech Saudek:
Shakespeare-Gestalten / Postavy ze Shakespeara
1 Julie
2 Klubko
3 Hamlet
4 Makbeth
5 Sasek
Susanne Erding-Swiridoff:
Spuren im Spiegellicht
6 Einmal, Liebste
7 Sternkarte
8 Küste, Das Meer
9 Einmal
10 Sehnsucht
Kurt Weill
11 Le Roi d'Aquitaine
12 Le grand
Lustucru
13 Les filles de
Bordeaux
14 Nannas Lied
Friedrich Hollaender
15 Wenn ich mal
tot bin
Kurt Weill
16 Youkali |
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"YOUKALI berührt und beseelt mich zutiefst. Ich könnte in
dieser Musik ertrinken”. (B.S.)
"Kurt
Weills Vertonung von Dévals Zyklus 'Marie Galante' ist für
Stephanie Haas ein Feld unbegrenzter Möglichkeiten. Sie
beherrscht diese Kunst auf geniale Art, zieht mit ihren
Intonationen einen magischen Kreis, in dem man wie verzaubert
lauscht." (Badische
Zeitung) |
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"Stephanie Haas ist ausgewiesene
Expertin auf dem Feld zeitgenössischer Musik. Sie hat sich die
Worte und Töne gleichsam einverleibt. Das Ergebnis ist
bühnenbretterbebendes, großes Welttheater. Unerhört, mit welcher
Wucht und Leidenschaft Vojtêch Saudek in seinem
Shakespeare-Zyklus menschliche Ausdruckswelten durchleuchtet und
in Töne bannt. Dass Stephanie Haas das Unterfangen glückt, dem
sternenglitzernden Liebesverlangen Julias und der
blitzlichtartigen Geistesgegenwart Zettels ebenso ergreifenden
Ausdruck zu verleihen wie dem existenziellen Aufbegehren
Hamlets, zeugt von ihrer enormen Wandlungsfähigkeit und seltenen
Suggestionskraft."
(Rafael Rennicke) |
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"Vojtêch Saudek gelingt es, die
Sprachmelodie Shakespeares selbst zum Klingen zu bringen. Das
wird von der Sängerin und ihrer Begleiterin so packend
interpretiert, dass man beim Hören mit der verliebten Julia
fiebert, mit Zettel besoffen durch den verwunschenen
Sommernachtswald torkelt, mit Hamlet die quälende Last des
Sich-entscheiden-Müssens auf den Schultern fühlt und mit Macbeth
dem Wahnsinn ins Auge blickt. Beeindruckend."
(Reutlinger Generalanzeiger)
"Hier ist jeder Ton, jedes Timbre,
jede dynamische Abstufung, jeder Übergang zwischen Sprechen und
Singen perfekt ausdifferenziert. Ein wirklich unerhörtes Maß an
Einfühlung und innerer Teilnahme wird hörbar."
(Susanne Swiridoff) |